Die französische Psychoanalytikerin Luce Irigaray schreibt in ihren Texten immer wieder vom „Frau-Sprechen”, das besonders und anders, unterschiedlich ist vom männlichen Diskurs: „Die Frau spricht niemals gleich. Das, was sie von sich gibt, ist fließend, fluktuierend … Man kann ihr nicht zuhören, ohne daß dabei die Sinne, der eigentliche Sinn, der Sinn des Eigentlichen, schwinden. Daher die Widerstände gegen diese Stimme.,. ,Et voilä, meine Herren, darum sind ihre Töchter stumm.”
Die französische Psychoanalytikerin Luce Irigaray schreibt in ihren Texten immer wieder vom „Frau-Sprechen”, das besonders und anders, unterschiedlich ist vom männlichen Diskurs: „Die Frau spricht niemals gleich. Das, was sie von sich gibt, ist fließend, fluktuierend … Man kann ihr nicht zuhören, ohne daß dabei die Sinne, der eigentliche Sinn, der Sinn des Eigentlichen, schwinden. Daher die Widerstände gegen diese Stimme.,. ,Et voilä, meine Herren, darum sind ihre Töchter stumm.”
Für Claudia –
aus dem Film mit der Plastiktüte:
“Sometimes there’s so much beauty in the world I feel like I can’t take it, like my heart’s going to cave in.”
–> Und das gilt ein bisschen für euch zwei: so much beauty in the most inexplicable places….
Oh, Ute.
… ich kenn diese Stelle ganz genau! Eigentlich beide, die im Film natürlich, aber auch diese Art der Momente.
Auch im Herbst…